Fußballstars von Rapid für Werbefoto abgelichtet
Haubis – GenussKultur mit Familientradition
Wenn eine Bäckerfamilie Handwerk mit höchstem Qualitätsanspruch zu verbinden weiß, kann daraus nur etwas Besonderes entstehen. Die Haubis GmbH!
Man nehme eine traditionsbewusste Bäckerei, ergänze sie um das feine Mehlspeisangebot einer Konditorei und garniere das Ganze mit einer großen Portion Weitblick und Schaffensfreude. Fertig ist das Erfolgsrezept, nach dem in Petzenkirchen seit 1902 gebacken wird.
GENUSS ÜBER GENERATIONEN
Bei Haubis hat jeder Teig Zeit zu reifen und sein geschmackliches Potenzial zu entwickeln. Nach dem gleichen, natürlichen und gesunden Rhythmus hat auch unser Unternehmen wachsen dürfen. Heute sind wir stolz, in einer Welt der multinationalen Konzerne nach wie vor als Familienunternehmen agieren zu können.
EIN UNTERNEHMEN MIT KULTUR
Mit der tatkräftigen Unterstützung von rund 650 Mitarbeitern gelingt es uns, Österreich und den Rest der Welt mit besonderem Brot & Gebäck zu versorgen. Ofenfrische Haubis Spezialitäten von Petzenkirchen bis Dubai sind nur eine von vielen Meisterleistungen, für die wir uns täglich bei unserem Team bedanken. Mit motivierenden Gehältern und vor allem: mit Wertschätzung.
ÜBER 3.000 HAUBIS PARTNER
Durch die geniale Entwicklung unseres Frischbackkonzepts in den 1980er Jahren konnten wir bereits über 3.000 Partner aus dem Bäckereibereich, dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie für Brot & Gebäck von Haubis gewinnen. Und täglich werden es mehr!
Quellenangaben: www.haubis.com
SK Rapid — GOLDENE JAHRE
Neben zahlreichen Erfolgen auf nationaler wie internationaler Ebene sind es vor allem die Zeiträume in der Nachkriegszeit bis hinein Anfang der 60er Jahre, die heute als „Goldene Jahre“ des SK Rapid bezeichnet werden. In diesen avancierte unser Verein zu einer internationalen erfolgreichen Größe, woraus etliche Rapid-Legenden hervorgingen. Nachfolgend findet ihr einen Abriss der wichtigsten Ereignisse (Hinweis: Legendäre Phasen wie in den 80ern und 90ern findet ihr in der nächsten Kategorie).
Auf Südamerika-Tour
Rapid auf internationalen Pfaden: Das 50-jährige Vereinsjubiläum im Jahr 1949 stand ganz im Zeichen von ausgedehnten Reisen und Tourneen. Nach der Malta-Reise zum Jahreswechsel und einer Ägypten-Tournee im Februar wartete im Sommer als Höhepunkt eine einmonatige Südamerika-Tournee. Aus den Spielen gegen Spitzenvereine wie Vasco da Gama, Flamengo Rio oder dem FC Sao Paulo brachte Rapid das so genannte “brasilianische System” nach Österreich mit, eine Art der heutigen Viererkette. In der ersten Saison der österreichischen Staatsliga 1949/50 müssen sich die Grün-Weißen aber mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben.
Kantersiege in Grün-Weiß
1950/51 fand im Derby gegen die Austria vor 55.000 Zuschauern im Wiener Stadion mit 7:5 (3:4) eines der legendärsten Spiele der österreichischen Meisterschaftsgeschichte statt. Eine Woche später wurde Sturm Graz vor 13.000 Zuschauern auf der Pfarrwiese mit 12:1 abgefertigt, die Vienna erlitt gar eine 0:9-Abfuhr. Mit vier Punkten Vorsprung auf Wacker Wien ging Rapid als ungeschlagener Herbstmeister in die Winterpause.
Saison der Rekorde: Debüt von Gerhard Hanappi
Im Frühjahr war erstmals der 21-jährige Gerhard Hanappi nach einem langen Transferstreit zwischen Wacker und Rapid für die Grün-Weißen spielberechtigt. Sein Debüt ging allerdings daneben. Zum Auftakt kassierte Rapid mit 1:2 beim LASK völlig überraschend die erste – und auch einzige – Saisonniederlage. Dennoch wurde Rapid überlegen zum 17. Mal Meister – 133 Tore (!) in 24 Meisterschaftsspielen sind bis heute österreichischer Ligarekord.
Insgesamt sollte Gerhard Hanappi zwischen 1951 und 1964 stolze 333 Meisterschaftsspiele für den SK Rapid bestreiten. Dabei gelangen ihm 114 Treffer. Ab 1957 war der spätere Erbauer des Weststadions Kapitän des SK Rapid. Er wurde siebenmal österreichischer Meister und wurde achtmal zum populärsten Fußballspieler Österreichs gewählt.
Quellenangabe: http://www.skrapid.at